Startseite / Geschichte der Störche 2025
Die Storchensaison 2025 ist eröffnet …
… und sie beginnt vielversprechend!
Nach einem moderaten Winter tauchten schon Ende Januar die ersten Störche in den Hergershäuser Wiesen auf. Zunächst stand der Horst am Klärwerk im Mittelpunkt. Immer wieder war er zum Teil heftig umkämpft; über Wochen besetzten ihn wechselnde Paare.

Fotos: Horst Jenke
Allmählich beruhigte sich die Lage: Die Störche hatten sich endgültig für einen Brutplatz und einen Brutpartner bzw. eine Brutpartnerin entschieden. Inzwischen sind am Klärwerk und an der Gersprenz alle Horste besetzt: am Klärwerk von einem unberingten Paar, an der Gersprenz von den durch ihre Ringnummern bekannten Vorjahrespaaren. Jetzt war für die Störche auch mal Zeit, gemächlich über die Wiesen zu schreiten: um nach Futter zu suchen oder, wie bei unserem „Yoga-Storch“ im Bild rechts unten, die Sonne zu genießen.

Fotos: Andy Schürr
Rechtzeitig zu Saisonbeginn hatte auch die Firma ENTEGA die Webcam am Klärwerk technisch auf Vordermann gebracht und neu positioniert: Alle 30 Sekunden liefert sie nun ein Live-Bild und ermöglicht allen Storchenfans einen direkten Blick ins Nest.
Auch an den übrigen Standorten ist wieder eifriges Klappern angesagt. Im Seerich hat sich der Storch des Vorjahres mit einer neuen Partnerin zusammengetan. In der Nachbarschaft dieses Nestes entsteht auf der Traverse eines Hochspannungsmastes gerade ein weiterer Brutplatz. Das dortige unberingte Paar liebt offensichtlich den freien Blick in die Landschaft, leider aber auch eine spannungsreiche Umgebung. Hoffentlich geht das gut!
Foto: Andy Schürr
In der Pappelreihe am Altheimer Bahnhof hat wieder das Vorjahrespaar sein Domizil eingerichtet; auch auf dem Sande ist in diesem Jahr ein (unberingtes) Paar vor Ort.
Hinter der NABU-Hütte mit dem Beobachtungsstand sieht man im benachbarten Gehölz ebenfalls zwei besetzte Storchennester. Hier hatte im letzten Jahr der Waschbär die Reiher und Störche vertrieben – eine Gefahr, die auch auch weiterhin besteht, ist doch der Waschbär hier nach wie vor ansässig. Es muss versucht werden, die betreffenden Bäume mit sogenannten Abwehrmanschetten zu schützen, die den Waschbär am Hinaufklettern hindern.
Nicht anders im Pappelwäldchen! Auch hier haben Waschbär-Attacken dazu geführt, dass Störche und Reiher von ihren Brutplätzen fliehen mussten und sich neue, sicherere Standorte, z.B. am Landwehrgraben in Groß-Zimmern oder am Reinheimer Teich, suchten. Zum Glück – wie man jetzt sieht! Seitdem scheint das Pappelwäldchen in einer Art Dornröschen-Schlaf zu liegen: Von den weit über zwanzig Nestern dort sind gerade mal zwei bis drei Nester besetzt. Es bleibt abzuwarten, ob sich vielleicht von den dreijährigen, jetzt aus dem Süden zurückkehrenden Jungstörchen der eine oder andere hier niederlässt.
Um das Problem mit den Waschbären zumindest etwas in den Griff zu bekommen, sind bei vier ausgewählten Bäumen an der Semme versuchsweise ebenfalls Abwehrmanschetten angebracht worden. Zusätzlich wird noch eine Wildkamera installiert, um durch regelmäßige Fotos hoffentlich weitere Informationen über die Waschbär-Umtriebe zu bekommen.
Und schließlich sei unsere „dienstälteste“ Storchendame A9337 nicht vergessen, die seit 2016 Jahr für Jahr den Hergershäuser Wiesen treu geblieben ist. Im letzten Jahr war sie, um ihren angestammten Platz am Klärwerk einzunehmen, zu spät eingetroffen. So baute sie zusammen mit einem aus Nieder-Klingen zugeflogenen Storchenmann mit der Ringnummer 9X882 im Seerich ein neues Nest, sie zogen darin erfolgreich vier Junge groß. Auch in diesem Jahr trudelte die Dame alles andere als rechtzeitig ein – und hatte wieder kein Glück: Ihr vorjähriger Partner hatte sich inzwischen mit der Störchin AR518 verpaart, die in den vergangenen Jahren auf dem Sande gebrütet und in diesem Frühjahr auch schon kurzzeitig das Klärwerksnest besetzt hatte.

Dasselbe Nest – wechselnde Besetzung Fotos: Andy Schürr
Klärwerksnest und Nest S2 im Seerich: beide belegt – so ein Pech! Aber plötzlich tauchte Störchin A9337 auf einem frisch renovierten Nest hinter der NABU-Hütte auf, an ihrer Seite ein unberingter Partner. Ende gut, alles gut? Beileibe nicht! Kurze Zeit später erschien dort ein Überraschungsgast mit der holländischen Ringnummer NLA6E678 . Wo kam denn der her? Bei der nächsten Ringnummer-Kontrolle zeigte sich: Der Holländer war wieder weg, stattdessen stand nun ein neuer Storch, nämlich ABR78, auf dem Horst. Und von A9337 keine Spur! Wo ist denn nun die zur Unpünktlichkeit neigende Storchenfrau geblieben?
Eines kann man zu dieser Situation jetzt schon sagen: Störche sind immer für eine Überraschung gut. Wie abwechslungsreich und spannend muss wohl ein Storchenleben sein! Da kann der Mensch nur staunen.
Am Ende der Brutzeit
In den Hergershäuser Wiesen ist die Brutzeit recht erfolgreich verlaufen. Überall an den verschiedenen Standorten – am Klärwerk, an der Gersprenz, im Seerich, auf dem Sande und auch in der Pappelreihe am Altheimer Bahnhof – schauen inzwischen die kleinen Storchenküken über den Nestrand und warten geduldig auf ihr Futter.

Foto: Horst Jenke

Foto: Andy Schürr
Auffallend in dieser Saison ein ganz neuer Trend: Die Störche bauen ihre Horste gerne auf Traversen von Hochspannungsleitungen. Inzwischen gibt es schon drei davon – im Seerich, auf der Beune und an der Gersprenz in der Nähe des Gersprenzstadions. Traversen bieten ihnen offensichtlich das, was sie lieben: luftige Höhen, einen freien Anflug und einen freien Rundum-Blick.
Der Fotograf Andy Schürr, der ja für die Erfassung aller Storchenquartiere regelmäßige Kontrolltouren durchführt, war natürlich an diesen Nestern ganz besonders interessiert. Wer hatte sich dort niedergelassen? Im Seerich und auf der Beune waren es zwei unberingte Paare. Und beim dritten Traversennest an der Gerspenz? Die Überraschung war riesig! Ein Storch war beringt, die Ringnummer lautete: A9337!

Foto: Andy Schürr
Damit war das Rätsel um unsere „dienstälteste“ Storchendame vom Klärwerk endlich gelöst. Sie hatte ja kurzzeitig zu Beginn der Saison einen neu hergerichteten Horst hinter der NABU-Hütte mit neuem Partner besetzt, war dann aber plötzlich über Wochen wie vom Erdboden verschluckt. Nun hat sie hier also – mit neuem Partner – eine Familie gegründet.

Foto: Andy Schürr
Für das Pappelwäldchen sieht die Bilanz nicht so positiv aus. Zunächst besetzten etliche aus dem Süden zurückgekehrte Störche die vorhandenen Nester, entschieden sich dann aber doch noch für einen Ortswechsel. Außerdem erwiesen sich im Laufe der folgenden Wochen viele Bäume und Stämme als morsch und marode. Erst kürzlich stürzte ein riesiger Baum mit gleich zwei besetzten Nestern bei heftigen Sturmböen krachend zu Boden und begrub die gerade geschlüpften Storchenküken unter sich. Insgesamt gingen auf diese Weise sechs besetzte Nester verloren; die Zahl der noch verbliebenen Horste liegt nun nur noch im einstelligen Bereich.
Das derzeit größte Problem für die Störche und ihren Nachwuchs ist allerdings die seit Monaten anhaltende Trockenheit. Auf total ausgetrockneten Wiesen und Feldern finden die Altstörche kein Futter mehr, das Nahrungsangebot für die Storchenküken ist bedrohlich knapp geworden. Bleibt nur zu hoffen, dass ein Wetterwechsel endlich den ersehnten Regen für die Natur bringen wird.
Beringung der Jungstörche
Der Storchenhorst „In den Stöcken“ in Eppertshausen und das Klärwerksnest in Münster liegen recht nahe beieinander, daher werden die Nestlinge in beiden Quartieren auch am selben Tag beringt. In Eppertshausen waren schon am 17. April, also sehr früh, zwei Storchenküken geschlüpft; am Klärwerk hingegen hatte die Störchin, weil der Horst nicht passend präpariert war, deutliche Brutprobleme. So dauerte es noch bis zum 15. Mai, bis endlich auch hier zwei Storchenküken geschlüpft waren.
Klaus Hillerich, der für unsere Region beauftragte Beringer der Vogelwarte Helgoland, hatte den Termin für die Beringung auf den 2. Juni 2025 festgelegt, sie sollte in Eppertshausen beginnen:

Die inzwischen sechs Wochen alten Nestlinge dort hatten schon eine respektable Größe erreicht, deshalb bekamen sie vorsichtshalber – um sie nicht unnötig zu ängstigen – einen Kissenbezug über den Kopf gelegt. Nun konnte ihnen Klaus Hillerich in aller Ruhe den „Ring fürs Leben“ anpassen – in diesem Jahr mit ungerader Zahl am linken Bein.
Ortswechsel: Klärwerk Münster.
Als Klaus Hillerich mit dem Hubwagen zum Horst hochgefahren war, erwartete ihn dort ein einziger Nestling, knapp drei Wochen alt. Das zweite Küken hatte nicht überlebt. Am Nestrand lag noch ein unbebrütetes Ei – ein sicherer Hinweis auf den für den Storchennachwuchs bedrohlichen Nahrungsmangel in den zurückliegenden Wochen. Immerhin machte das verbliebene Storchenküken einen gesunden, kräftigen Eindruck. Es ließ sich ebenfalls ganz ruhig und gelassen den amtlichen ELSA-Ring anpassen.


Fotos: Inge Teichmann
Als dann endlich am Storchenhorst die gewohnte Ruhe eingekehrt war, tauchte auch wieder ein Elternstorch auf und kümmerte sich besorgt und liebevoll um den Nachwuchs.
Die Storchensaison 2025 neigt sich dem Ende zu
Ungünstige Witterungsverhältnisse mit sommerlichen Temperaturen schon früh im Jahr und vor allem langanhaltende Trockenheit waren für die Aufzucht der Storchenküken alles andere als förderlich: Immerhin fielen diesen sehr schwierigen Bedingungen sechs Nestlinge zum Opfer. Dennoch ist diese Saison mit 13 Brutpaaren und 22 Jungen durchaus positiv zu bewerten.
Die nachfolgende Gesamtliste über die Bruterfolge, die Horst Usinger auch in diesem Jahr mit allen wichtigen Zahlen und Daten zusammengestellt hat, erlaubt einen genauen Überblick über die Gesamtsituation in den Hergershäuser Wiesen.
Weißstörche 2025 (Bruterfolge Hergershäuser Wiesen)
| Standort | Anzahl Junge | Bemerkungen |
| Klärwerk / Gittermast | 1 | 2 Juv, davon 1 Juv verstorben |
| Auf dem Sand / Gittermast | 2 | 3 Juv, davon 1 Juv verstorben |
| Gersprenz N1 / Pappelstumpf | Baum gefällt im Frühjahr 2024 | |
| Gersprenz N2 / Pappelstumpf | Nest abgestürzt | |
| Gersprenz N3 / Pappelstumpf | 1 | |
| Gersprenz N4 / Pappelstumpf | 0 | 4 Juv vermutlich Greifvogelopfer |
| Gersprenz N4a / Schwarzerle-Astgabel | 2 | Nest neu 2025 |
| Gersprenz N5 / Pappelgeäst | 1 | |
| Gersprenz N6 / Pappel-Astgabel | 0 | Kein Bruterfolg |
| Gersprenz N7 / Pappelgeäst | Unbesetzt | |
| Gersprenz N8 / Pappelstumpf | 2 | |
| Pappelwäldchen P1 / Pappelstumpf | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P2 / Pappelstumpf | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P3 / Pappelstumpf | 0 | Kein Bruterfolg |
| Pappelwäldchen P4 / Pappelstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Pappelwäldchen P5 / Pappelstumpf | 2 | |
| Pappelwäldchen P6 / Pappelstumpf | Baum umgestürzt | |
| Pappelwäldchen P7 / Pappelstumpf | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P8 / Pappelstumpf | Unbesetzt | |
| Pappelwäldchen P9 / Pappelstumpf | Unbesetzt | |
| Pappelwäldchen P10 / Pappelstumpf | 0 | Kein Bruterfolg |
| Pappelwäldchen P11a / Pappelstumpf | 0 | Baum umgestürzt, 1 Juv tot |
| Pappelwäldchen P11b / Pappelstumpf | 0 | Baum umgestürzt, 1 Juv tot |
| Pappelwäldchen P12 / Pappelquerast | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Pappelwäldchen P13 / Pappelquerast | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P14 / Pappelstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Pappelwäldchen P15 / Pappelstumpf | Unbesetzt | |
| Pappelwäldchen P16 / Pappelstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Pappelwäldchen P17 / hohe Lärche | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P18 / niedr. Lärche | Nest abgestürzt | |
| Pappelwäldchen P19 / Pappelstumpf | Baum umgestürzt | |
| Pappelwäldchen P20 / Mobilfunkturm | 0 | Kein Bruterfolg |
| Pappelwäldchen P21 / Pappelstumpf | Unbesetzt | |
| Pappelwäldchen P22 / Pappelstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Pappelwäldchen P23 / Pappelstumpf | Unbesetzt | |
| Pappelwäldchen P24 / Pappelstumpf | 1 | |
| NABU-Hütte N1 / Weidenstumpf | Unbesetzt | |
| NABU-Hütte N2 / Weidenstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise, Nest neu 2025 | |
| Im Seerich S0 / Pappelstumpf | 2 | Nest neu 2025 |
| Im Seerich S1 / Pappelstumpf | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise | |
| Im Seerich S2 / Pappelstumpf | 2 | |
| Westnetz T1 / Strommast | 2 | Nest neu 2025 |
| Westnetz T2 / Strommast | Keine Brut, 2 Ad nur zeitweise, Nest neu 2025 | |
| Westnetz T3 / Strommast | 2 | Nest neu 2025 |
| Bahnhof Altheim / Pappel | 2 | |
| 2025 = 13 erfolgreiche Brutpaare | 22 Junge | |
| 2024 = 10 erfolgreiche Brutpaare | 28 Junge | |
| 2023 = 23 erfolgreiche Brutpaare | 55 Junge | |
| 2022 = 17 erfolgreiche Brutpaare | 27 Junge | |
| 2021 = 9 erfolgreiche Brutpaare | 18 Junge | |
| 2020 = 9 erfolgreiche Brutpaare | 18 Junge |
An der Gersprenz waren wieder fast alle Horste besetzt, im Seerich kamen zwei weitere Nester dazu, auf den Traversen von Westnetz-Strommasten sind sogar drei neue Nester entstanden. Auch die Horste auf dem Sande und am Altheimer Bahnhof waren wieder besetzt – insgesamt also eine recht erfreuliche Situation! Nur ein einziges Habitat wartet mit auffallend schlechten Zahlen auf: das Pappelwäldchen! Das einstige „Highlight“ ist mit gerade mal zwei erfolgreichen Brutpaaren und drei Jungen zum Schlusslicht geworden. Woran liegt das?
Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Die Bäume im Pappelwäldchen, mittlerweile zum großen Teil morsch und marode, sind sozusagen in die Jahre gekommen. Etliche Frühjahrsstürme haben zu abrupten Umstürzen auch bei großen Bäumen geführt. Dabei wurden zahlreiche besetzte Nester nicht nur zerstört, auch gerade geschlüpfte Storchenküken ließen dabei ihr Leben.
Zu beachten ist aber auch: In diesem Frühjahr kamen immer wieder (wahrscheinlich zwei- und dreijährige) unberingte Jungstörche ins Pappelwäldchen, um sich dort nach einem Brutplatz umzuschauen, und sie besetzten leere Nester. Auffällig häufig wechselten sie aber ihr Quartier, brachen das Brutgeschäft ab und verließen sogar das Pappelwäldchen. Ist ein solches Verhalten für Jungstörche auch durchaus nicht ungewöhnlich, so könnte es aber noch einen anderen Grund für die Aufgabe der Nester geben: den Waschbären!
Der Waschbär ist nachweislich im Pappelwäldchen präsent: eine installierte Wildkamera beweist das regelmäßig auf Fotos und Videos. An vier Bäumen sind zwar Abwehrmanschetten angebracht, die verhindern, dass er am Baumstamm hochklettern kann. Als geschickter Kletterer kann er gleichwohl auch über die Baumkronen von einem Horst zum nächsten gelangen. Insofern bleibt er dauerhaft eine Gefahr. Und auch das könnte die Störche dazu bewegen, die Brutregion zu meiden oder wieder zu verlassen.
Zurück zur aktuellen Situation in den Hergershäuser Wiesen! Inzwischen sind die Jungstörche längst flügge, gehen selbständig auf Futtersuche und lassen sich, schon mal um für den demnächst anstehenden langen Flug in den Süden zu trainieren, von der Thermik hoch in die Lüfte tragen. Auch die Altstörche können sich jetzt endlich von den anstrengenden Monaten mit Brut und Aufzucht erholen und die verbleibende Sommerzeit genießen.
Foto: Horst Jenke
Adresse & Kontakt
NABU Münster-Hessen
Frankfurter Straße 44
64839 Münster
info@nabu-muenster-hessen.de
Spendenkonto
Sparkasse Dieburg
Bankleitzahl 50852651
IBAN DE25 5085 2651 0136 0090 81
BIC: HELADEF1DIE