aktuelle Karte der Nistkästen

Der Münsteraner Wald unterliegt derzeit vielen Veränderungen. Nach dem großen Windbruch 2018 und dem nachfolgenden Waldbrand gibt es noch größere Lücken im Baumbestand. Das hatte auch Auswirkungen auf die von der NABU Ortsgruppe betreuten Nistkästen.

Viele Nistkästen und/oder Bäume waren nicht mehr existent. Derzeit werden noch ca. 140 Nistkästen von Ortsgruppe betreut.

Die beigefügten Pläne sind nur als skizzierte Anhaltspunkte für die Standorte zu verstehen. Verkompliziert wird die Angelegenheit durch die Fledermauskästen, die früher zusammen mit der Unteren Naturschutzbehörde betreut wurden.

Zur Unterscheidung der Nistkästen kann Folgendes gesagt werden: Die Fledermauskästen hängen in der Regel höher als die Vogelnistkästen und haben einen Spalt statt eines Einflugloches. Außerdem sind ihre Formen verschieden.

Nistkasten und Fledermaushöhle Foto: Helmut Wissner
Standardnistkasten Foto: Helmut Wissner
Fledermaushöhle Foto: Helmut Wissner

Die Nistkästen sind entlang der Tongrubenschneise auf der linken Seite aufgehängt worden. Die lückenhafte Nummerierung ergibt sich aus dem Windbruch. Rund 40 Vogelnistkästen hängen entlang der Tongrubenschneise.

Wenn die Tongrubenschneise endet, sind auf der rechten Seite der Altheimer Grenzschneise die Nistkästen Nummer 80 bis 90. Auf der linken Seite der Schneise hängen dann die Nummer von 91 aufwärts.

Bei dem Unterstand der Jäger beim Nistkasten Nummer 139 wechselt dann die Aufhängeseite nach rechts bis zur Nummer 158 am Altheimer Eck.

Dann geht es auf der linken Seite entlang der Aulkaut Schneise weiter bis zur Nummer 199.

 

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